Warum Windows Updates regelmäßig durchgeführt werden sollten
Posted by Dirk Metzmacher | Allgemein | No CommentsIn jedem Software-Programm spielen Updates eine wichtige Rolle. Bei Microsoft sind diese Updates bereits zur Routine für viele Nutzer geworden. Das Unternehmen nimmt sich jede Kritik zu Herzen und versucht diese nach Maßgabe auch in das nächste Update hineinzuladen. Natürlich ist die Freude des Nutzers nicht jene der Systemadministratoren. Oft kommen diese Updates nicht nur jährlich zustande, sondern sind monatlich notwendig. Dennoch sind sie notwendig und werden durch die Administratoren umgesetzt. Inhaltlich handelt es sich bei den meisten Updates um Sicherheitsupdates. Sicherheitsprobleme sind die schlimmstmögliche Art, da sie von Malware oder Hackern ausgenutzt werden können.
Sicherheitsrisiken werden durch Updates primär ausgeräumt
Aus Sicht eines Unternehmens bestehen hier die größten Risiken und diese müssen nach Maßgabe verhindert werden. Diese Arten von Situationen werden regelmäßig in verschiedenen Teilen von Windows identifiziert. Zu den gebräuchlichsten Anwendungen zählen der Internet Explorer und das Framework. Updates werden aber auch deshalb hochgeladen, um Fehler zu beheben. Auch wenn sie nicht für Sicherheitslücken verantwortlich sind, können sie die Stabilität Ihres Betriebssystems beeinträchtigen. Man darf auch nicht die Vielzahl an neuen Funktionen vergessen, die mit den Updates hochgeladen werden können. Auch hier sind viele Updates im Bereich des Internet Explorers zu finden.
Verbesserungen im Vergleich zu den Vorgängerversionen von Microsoft
Windows 10 hatte schon viele Verbesserungen im Vergleich zum Vorgänger gebracht. Mit dem Update von Windows 11 bringt Microsoft eine brandneue, Mac-ähnlichere Benutzeroberfläche in das Betriebssystem. Damit orientiert man sich nun klar an den Leitlinien des wichtigen Konkurrenten des Unternehmens und richtet auch das Design danach aus. Es verfügt über ein klares Design mit abgerundeten Ecken und Pastelltönen. Das ikonische Startmenü wird zusammen mit der Taskleiste ebenfalls in die Mitte des Bildschirms verschoben. Aber Sie können diese wieder nach links verschieben, wie Sie es bereits von Windows 10 her gewohnt waren. Es wird also auch ein verstärkter Fokus auf Individualität gelegt. Ebenso hat man etwas verbessert, was bereits in Windows 10 vorgekommen ist. Nun können virtuelle Desktops noch leichter eingerichtet werden. Man kann damit auch zwischen verschiedenen Desktops gleichzeitig wählen und so die Arbeit nach privaten und beruflichen Inhalten trennen. Hinsichtlich der Bedienungsfreundlichkeit hat man strenge Maßstäbe gelegt. Das Feedback ist jedenfalls sehr gut.